Die Finanzbranche gilt aufgrund ihrer oft besonderen Arbeitsvoraussetzungen als ein hartes Pflaster. Insbesondere Neueinsteiger werden häufig mit einer überaus intensiven Wettbewerbssituation konfrontiert, in der sie sich mit allen Mitteln gegenüber der Konkurrenz beweisen müssen. So kommt es immer wieder zu negativen Erfahrungen von jungen Finanztalenten, die bis zur totalen Erschöpfung arbeiten und gegebenenfalls mit einem körperlichen oder psychischen Kollaps bezahlen. Die ascent AG legt besonderen Wert darauf, sich von diesen in zahlreichen Bereichen der Finanzwirtschaft vorherrschenden Bedingungen abzugrenzen. Vielmehr bietet sie ihren Geschäftspartnern faire Konditionen und zeitliche Freiheiten, die eine ausgewogene Work-Life-Balance fördern. Rahmenbedingungen, die laut Verbraucherschutz eine zentrale Säule der Arbeitgeber-Attraktivität ausmachen.
Positive Erfahrungen mit dem Vertriebsmodell der ascent AG
Vor einigen Jahren machte der Tod eines 21-Jährigen in London Schlagzeilen, der während seines Praktikums bei einer der größten Investmentbanken der Welt scheinbar aufgrund von Erschöpfung und Überarbeitung starb. Da er vor seinem Tod 72 Stunden ohne Schlaf durchgearbeitet haben soll, wurde von mehreren Seiten spekuliert, er sei eines der jüngsten Opfer der extremen Überstundenkultur der Branche geworden. Vorwürfe gegen die Bank wurden laut, dass sie nicht nur ihre Praktikanten buchstäblich bis zum Umfallen arbeiten ließe.
Auch wenn einige Geldhäuser aus dem Vorfall Konsequenzen zogen und neue Praktikums-Regeln erließen, so machen doch auch heute noch zahlreiche Beschäftigte im Finanzsektor ähnliche Erfahrungen. Dieser bekanntermaßen konkurrenzbetonten Arbeitskultur setzt die ascent AG ein alternatives Modell entgegen – ein Umfeld der individuellen Förderung und der größtmöglichen persönlichen Freiheiten beispielsweise bei der Arbeitszeiteinteilung. Dieses Konzept findet Anklang: Das Karlsruher Unternehmen hat auf den bekannten Jobportalen regelmäßig Spitzenbewertungen zu verzeichnen und zählt auf kununu.de als „Top-Company“ offiziell zu den begehrtesten Arbeitgebern.
Work-Life-Balance als Grundlage der Arbeitszufriedenheit
Die ascent AG, die sich mit modernen Finanzkonzepten vornehmlich auf der Grundlage von Investmentfonds und Fondspolicen einen Namen gemacht hat, setzt im Vertrieb seiner Anlagelösungen auf ein bundesweites Netzwerk von Geschäftspartnern. Dieses Vertriebspartnermodell stellt nicht nur das Fundament des Unternehmenserfolges dar, sondern bietet jungen Finanztalenten ebenso wie Quereinsteigern aus anderen Tätigkeitsbereichen die Möglichkeit, den Finanzsektor für den Beginn einer aussichtsreichen (Zweit-)Karriere zu nutzen.
Eine der zentralen Säulen für die Zufriedenheit der Geschäftspartner ist die große Flexibilität bei der Einteilung der eigenen Arbeitszeiten. Diese persönliche Freiheit erleichtert die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie und ist ein elementarer Baustein beim Erreichen einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Ein Aspekt, der dem Verbraucherschutz zufolge ein zunehmend wichtiges Entscheidungskriterium zugunsten oder gegen einen Arbeitgeber ausmacht, insbesondere vonseiten der jüngeren Generationen.
Einen weiteren wichtigen Faktor für die Attraktivität der ascent AG als Arbeitgeber machen die interessanten, leistungsbasierten Verdienstmöglichkeiten mit der damit verbundenen finanziellen Stabilität aus. Hinzu kommen die vielseitigen Aufstiegschancen bei dem Marktführer der freien Fondsvermittler in Deutschland: Wer die zahlreichen Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote nutzt, kann innerhalb der Ränge des Finanzdienstleisters schnell und erfolgreich die Karriereleiter aufsteigen.