Geld regiert die Welt – diese Grundregel beweist ihren Wahrheitsgehalt auch, wenn es um das Thema Verdienstaussichten im Beruf geht. Die Finanzbranche übt seit vielen Jahren insbesondere auf junge und ehrgeizige Berufsanfänger eine hohe Anziehungskraft aus. Dies liegt unter anderem daran, dass es sich bei dem Banking- und Finanzsektor in Deutschland um eine echte Schlüsselindustrie handelt: So belief sich der Anteil des Finanzsektors an der deutschen Bruttowertschöpfung im Jahr 2019 auf rund 119,5 Milliarden Euro und damit 3,9 Prozent. Doch neben dieser Stärke macht ein weiterer Faktor die Finanzbranche auch und gerade für junge Menschen attraktiv: die überdurchschnittlich guten Gehaltsperspektiven. Bei der ascent AG machen Berufs- oder Quereinsteiger jedoch nicht nur aufgrund der attraktiven Provisionen positive Erfahrungen.
Gehaltsreport 2021 bescheinigt Finanzbranche Spitzenverdienste
Bei der Berufswahl oder der Entscheidung für einen Arbeitgeber etwa nach dem Studium zählen für viele auch die zukünftigen Gehaltsaussichten zu den zentralen Faktoren. Gleichzeitig ist das Gehalt in Deutschland häufig noch ein Tabuthema, sodass Interessenten sich die Informationen über Verdienstmöglichkeiten nicht selten über alternative Quellen wie Job- oder Vergleichsportale besorgen. Die Online-Jobplattform StepStone hat in ihrem Gehaltsreport 2021 die durchschnittlichen Gehälter von Beschäftigten in Deutschland geordnet nach Berufsfeld, Region, Branche und Berufserfahrung zusammengestellt. Im Branchenvergleich schneidet der Finanzsektor erwartungsgemäß nicht nur gut, sondern erstklassig ab: Mit einem durchschnittlichen Brutto-Jahresgehalt von 69.600 Euro stehen Finanzdienstleister an der Spitze der 24 verglichenen Branchen. Damit liegt der Durchschnittsverdienst in der Finanzbranche neun Prozent über dem Bruttodurchschnittsgehalt in Deutschland in Höhe von 56.985 Euro.
Zahlen, die mit den Erfahrungen der ascent AG übereinstimmen: Die Geschäftspartner des Finanzdienstleisters profitieren dank großzügiger Provisionen bereits unmittelbar mit dem Einstieg in ihre Tätigkeit von überaus attraktiven Verdienstmöglichkeiten. Diese können über die Jahre – mit wachsender Erfahrung und durch Verbesserung der eigenen Fähigkeiten beispielsweise durch Teilnahme an den Weiterbildungsangeboten – zusätzlich noch gesteigert werden.
Das Vertriebspartnermodell der ascent AG bietet somit sowohl Berufsanfängern als auch Quereinsteigern aus anderen Tätigkeitsfeldern eine aussichtsreiche Möglichkeit, den Finanzsektor für den Beginn einer erfolgversprechenden beruflichen Laufbahn zu nutzen.
Top-Gehälter sind nicht alles
So verlockend Top-Gehälter auch sind: Ein Spitzenverdienst ist für Jobsuchende und Beschäftigte längst nicht immer das auschlaggebende Entscheidungskriterium. Eine StepStone-Studie aus dem Oktober 2020 belegt, dass lediglich 15 Prozent der Befragten bereit wären, für ein besonders attraktives Gehalt Abstriche bei der Unternehmenskultur zu akzeptieren. Dem wichtigen Zufriedenheitsfaktor Arbeitsbedingungen und gute Arbeitsbeziehung trägt die ascent AG selbstverständlich ebenfalls Rechnung. So geben die Geschäftspartner viel auf den hohen Grad der Eigenverantwortlichkeit für die eigene Arbeit und Verdienstmöglichkeiten. Zudem wissen die Vertriebspartner insbesondere die große Freiheit bei der Einteilung der persönlichen Arbeitszeiten zu schätzen. Diese Flexibilität erleichtert die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie und macht einen entscheidenden Faktor für eine ausgewogene Work-Life-Balance aus. So tragen zahlreiche Aspekte der Unternehmenskultur zu der großen Zufriedenheit der Mitarbeiter bei der ascent AG bei.