Deutschland hat erwiesenermaßen ein gravierendes Problem mit dem Fachkräftemangel. Die Fachkräfteengpässe betreffen längst nicht mehr nur die sattsam bekannten Bereiche wie Handwerk und Pflege, auch Finanzdienstleister haben trotz attraktiver Gehaltsaussichten mit Schwierigkeiten zu kämpfen, qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu finden. Wie umkämpft der Fachkräftemarkt in der Finanzbranche ist, zeigt auch der aktuelle Hays-Index Finance. Die ascent AG zu den Ergebnissen und zu den Maßnahmen, die sie als Arbeitgeberin unternimmt, um im Wettbewerb um (Nachwuchs-)Talente zu bestehen.
Hays-Fachkräfte-Index Finance klettert auf Höchstwert
Fachkräfte im Finanzwesen waren in den ersten Monaten des Jahres so gefragt wie nie. Das Ausmaß des gestiegenen Bedarfs an Finanzspezialisten spiegelt sich in dem Hays-Fachkräfte-Index Finance wider. Für diesen werden die Stellenausschreibungen der gängigsten Online-Jobportale und Tageszeitungen ausgewertet und aggregiert. Und diese Kennzahl erreichte mit 158 Prozent im 1. Quartal 2023 den höchsten Stand seit dem Beginn der Berechnungen im Jahr 2015. Gegenüber dem Vorquartal kommt das einem Plus von 36 Prozentpunkten gleich.
Finanzberater besonders stark gesucht
Aufgesplittet nach den unterschiedlichen Berufsbildern im Finanzwesen zeigte sich im Vergleich zum Vorquartal bei allen eine zweistellige Zunahme. Zu den Positionen mit der größten Nachfragesteigerung in der Branche zählten Finanzberater, wie sie auch für die ascent AG tätig sind: Für diese stieg der Indexwert um 40 Prozentpunkte auf 154 Prozent. Übertroffen wurde der Anstieg des Indexwertes bei den Finanzberatern lediglich von den Wirtschaftsprüfern mit einem Plus von 49 Prozentpunkten auf 192 Prozent und den Controllern mit einer Zunahme um 43 Prozentpunkte auf 169 Prozent.
Auch im Vergleich zum 1. Quartal 2022 wurden für alle Positionen in der Finanzbranche deutlich mehr Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gesucht. Den größten Anstieg erlebte die Nachfrage nach Finanzberatern, hier kletterte der Index über die letzten zwölf Monate um ganze 80 Prozentpunkte. Auch bei den Tax-Managern und den Wirtschaftsprüfern stieg der Bedarf an Finanzfachkräften mit einem Plus von jeweils 65 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich.
Angesichts der enormen Nachfrage und der diesem hohen Bedarf gegenüberstehenden Knappheit an verfügbaren Fachkräften wird es für Unternehmen umso wichtiger, sich gegenüber potenziellen Mitarbeitenden als attraktiver Arbeitgeber darzustellen. In einem Beitrag auf einem anderen Blog hatte die ascent AG bereits kürzlich dargelegt, dass dies auch das Eingehen auf die Wünsche von möglichen Nachwuchskräften beinhalten sollte, welche unter anderem mehr Geschlechtergerechtigkeit beim Gehalt fordern. Ein Anspruch, dem die ascent AG dank ihres leistungsbasierten Entlohnungsmodells seit jeher gerecht wird.
Unternehmen müssen mehr bieten als gute Verdienstaussichten
Doch zu einem wirklich attraktiven Arbeitgeber gehört selbstverständlich viel mehr als eine faire Bezahlung. Gerade im Finanzsektor, wo ein überdurchschnittliches Gehalt eher die Regel als die Ausnahme darstellt, muss ein Unternehmen im Kampf um den Nachwuchs also mehr bieten als gute Verdienstaussichten.
Um qualifizierte und vor allem engagierte Mitarbeitende anzuziehen, setzt die ascent AG daher auf ein Gesamtpaket an Konditionen, die eine Tätigkeit als Geschäftspartner oder -partnerin für Finanztalente interessant macht. Neben der großen Flexibilität bei der Zeit- und Arbeitseinteilung ist vor allem das umfassende Weiterbildungsangebot bei dem Karlsruher Finanzdienstleister eine zentrale Säule dieser Aktivposten. Denn dank des breitgefächerten Angebotes an Seminaren, Coachings und Schulungen können sich die Finanzberater der ascent AG nicht nur auf professioneller Ebene, sondern auch persönlich weiterbilden und so ihre Aufstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen ganz nach ihren individuellen Wünschen formen.
An einer Karriere im Finanzbereich Interessierte können sich hier für ein Business Meeting anmelden, um dort mehr über die Tätigkeit als Geschäftspartner zu erfahren.