Um dauerhaft erfolgreich zu sein und im heutigen Wettbewerb bestehen zu können, müssen Unternehmen vor allem mit einem zurechtkommen: der kontinuierlichen Veränderung nicht nur des wirtschaftlichen, sondern auch des gesellschaftlichen Umfeldes. Seien es unvorhersehbare Krisen wie die Corona-Pandemie, rasante Transformationen wie die mittlerweile allgegenwärtigen Anwendungen von künstlicher Intelligenz oder schleichende Prozesse wie die Umgestaltung der Bevölkerungsstruktur – Veränderung ist auch im Lebenszyklus eines Unternehmens eine der wenigen Konstanten. Wie Arbeitnehmer den betrieblichen Umgang mit einer der großen Veränderungen unserer Zeit, dem demografischen Wandel, empfinden, ist Thema einer aktuellen Umfrage. Die ascent AG wirft einen Blick auf die Ergebnisse.
Folgen der alternden Gesellschaft für viele im Arbeitsalltag bereits spürbar
Der demografische Wandel ist einer der tiefgreifendsten Veränderungsprozesse unserer Gesellschaft. Die langfristige Transformation der Bevölkerungsstruktur wird nicht nur nachhaltige Auswirkungen auf unser alltägliches Leben, sondern auch auf die Arbeitswelt nach sich ziehen. Erste Folgen der zunehmenden Alterung der Bevölkerung zeigen sich bereits heute in den Unternehmen und werden auch von den Beschäftigten wahrgenommen: In einer im Auftrag von Union Investment durchgeführten Onlinebefragung des Marktforschungsinstitutes Kantar gaben 39 Prozent der Befragten an, dass es sich in ihrem Arbeitsalltag bereits bemerkbar macht, dass es immer mehr ältere und immer weniger jüngere Menschen gibt. Ebenso viele gehen davon aus, dass sich diese spürbaren Auswirkungen der alternden Bevölkerung in der Arbeitswelt über die nächsten fünf Jahre noch verstärken werden.
Beschäftigte bemängeln Vorbereitung auf den demografischen Wandel in den Unternehmen
Gut aufgestellt sind die Unternehmen für diese Veränderungen aus Sicht ihrer Mitarbeiter jedoch eher nicht: 38 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass ihr Arbeitgeber auf den demografischen Wandel unzureichend vorbereitet ist. Am schlechtesten gewappnet scheint die Finanzbranche: Hier sind 51 Prozent der Beschäftigten der Meinung, dass die Vorbereitung auf die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft in den Unternehmen zu wünschen übrig lässt.
Die ascent AG hingegen sieht sich für die Änderung der Altersstruktur in der Bevölkerung und damit in ihrer Belegschaft gut gerüstet. Der Finanzdienstleister bietet Karrierechancen für alle Altersgruppen und achtet dabei auf zwei Faktoren, die für Beschäftigte jedes Alters essenziell sind: das Gehalt und eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Die ascent AG ist als Arbeitgeber attraktiv
Denn auch dies hat die Umfrage von Union Investment gezeigt: Die Altersstruktur in der Belegschaft mag sich infolge des demografischen Wandels ändern, aber für die Wahl des Arbeitgebers sind über alle Altersgruppen hinweg zwei Kriterien maßgeblich – die Bezahlung und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. 84 Prozent der Befragten gaben an, dass bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber ein angemessenes Gehalt besonders ins Gewicht fällt, 73 Prozent messen der Work-Life-Balance einen großen Stellenwert bei.
In beiderlei Hinsicht kann sich die ascent AG als attraktiver Arbeitgeber positionieren: Mit einem leistungsbasierten Vergütungsmodell bietet der Finanzdienstleister interessante und durch das persönliche Engagement beeinflussbare Verdienstchancen. Darüber hinaus haben die Geschäftspartner bei der Einteilung ihrer Arbeitszeiten absolute Freiheit, was ein gesundes Gleichgewicht zwischen dem beruflichen und dem privaten Leben ermöglicht.