Wer morgens mit einem guten Gefühl zur Arbeit geht, sich wertgeschätzt fühlt und immer wieder neue Möglichkeiten der Weiterentwicklung bekommt, ist nicht nur zufriedener, sondern arbeitet auch besser. Dieser Ansatz gilt bei der ascent AG aus Karlsruhe in Sachen Karriere schon lange als gelebte Realität.
Die Partner der ascent AG bleiben über kontinuierliche Fortbildungsmöglichkeiten nicht nur stets nahe am Markt, sondern bringen über die erworbenen Zusatzqualifikationen nicht nur sich und ihr Unternehmen, sondern auch ihre Kunden voran. Daraus ergeben sich bessere Verdienstmöglichkeiten und eine höhere Kundenzufriedenheit – alles Faktoren, die für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind und das Verhältnis des Mitarbeiters zu seinem Arbeitgeber nachhaltig und positiv prägen.
Hohe Zufriedenheitswerte in deutschen Büros
Inzwischen scheint auch in weiteren deutschen Büros die Einsicht Einzug gehalten zu haben, dass man seine Mitarbeiter motivieren muss, um zu besseren Zufriedenheitswerten, geringeren Ausfallzahlen und einer höheren Produktivität zu gelangen. Im Rahmen einer Studie der Ernst & Young GmbH wurden insgesamt 1.400 Arbeitnehmer in Verbänden, der freien Wirtschaft und im öffentlichen Dienst befragt.
94 Prozent der Befragten gaben an, mit ihrem Job zufrieden zu sein, davon bezeichnen sich 68 Prozent als „uneingeschränkt zufrieden“, während 26 Prozent sich als „eher zufrieden“ einstufen. Diese Zufriedenheit geht nicht nur mit den Faktoren, wie dem Verdienst oder den Zukunftsaussichten einher, auch die Work-Life-Balance spielt eine wichtige Rolle. Dennoch, und das ist auch einer der Gründe, warum Unternehmen wie die ascent AG ihre Mitarbeiter derart fördern, profitiert letztendlich auch das Unternehmen von ausgeruhten und produktiven Mitarbeitern.
Florierende Wirtschaft und Fachkräftemangel
Die Statistiker der Unternehmensberatung Gallup untermauern diese These mit harten Zahlen: Sie errechneten vor zwei Jahren, dass unmotivierte beziehungsweise unzufriedene Arbeitskräfte eine Volkswirtschaft rund 100 Milliarden Euro kosten können. In deutschen Bürojobs scheint dieses Problem, zumindest gemäß den aktuellen Erhebungen, nicht aufzutreten. Gründe dafür seien zum einen die gute wirtschaftliche Lage der Bundesrepublik, aber auch die starke Nachfrage nach Fachkräften, die dazu führe, dass sich Unternehmen stärker um die Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen bemühten. Wie die Agentur für Arbeit mitteilt, sind allein 714.000 Stellen in Deutschland noch unbesetzt. Das führt dazu, dass sich insbesondere Fachkräfte ihre Stelle regelrecht aussuchen können und Unternehmen dazu gezwungen sind, dementsprechend attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen.
Auch dieser Herangehensweise, die Mitarbeitern über Weiterbildungen, ein attraktives Gehalt und flexible Arbeitszeiten für das Unternehmen zu begeistern und eine hohen Grad der Identifizierung zu ermöglichen, steht sinnbildlich für die Karriere bei ascent in Karlsruhe. Flankiert werden diese Rahmenbedingungen auch durch zusätzliche Anreize und Auszeichnungen, wie etwa den ascent AWARD, den das Unternehmen ein Mal pro Jahr an seine erfolgreichsten Mitarbeiter verleiht. Mit diesen Anreizen schafft es die ascent AG, gut ausgebildete Fachkräfte langfristig an das Unternehmen zu binden und liegt damit voll im bundesdeutschen Zufriedenheitstrend.